"Sowohl die reguläre Komponente als auch die Grundkomponente dieses Entgelts stiegen um 5,7 % und erreichten 1.368 € bzw. 1.281 €", so der Bericht des Nationalen Instituts für Statistik(INE).
In realen Werten, so das INE, "stieg das durchschnittliche monatliche Gesamtbruttoentgelt unter Berücksichtigung des Verbraucherpreisindexes um 3,7 %, während die regulären und die Grundentgelte um jeweils 3,4 % stiegen.
"Diese Ergebnisse beziehen sich auf 4,8 Millionen Arbeitsplätze, die den Begünstigten der Sozialversicherung und den Abonnenten des Allgemeinen Rentenfonds entsprechen, das sind 1,8 % mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024", erklärt das INE.
Weiter heißt es: "Im Vergleich zum Juni 2024 ist die durchschnittliche monatliche Gesamtbruttolohnsumme in fast allen Dimensionen gestiegen, die in diesem Schwerpunkt analysiert wurden (Wirtschaftszweig, Unternehmensgröße, institutioneller Sektor, Technologieintensität und Wissensintensität)."
"Die stärksten Anstiege wurden in den Wirtschaftszweigen 'Landwirtschaft, Tierproduktion, Jagd, Forstwirtschaft und Fischerei' (Abschnitt A; 11,5%), in Unternehmen mit 50 bis 99 Beschäftigten (7,1%), im öffentlichen Sektor (7,3%) und in 'Hightech-Dienstleistungen mit hoher Wissensintensität' (6,9%) beobachtet", heißt es im INE-Bericht.