In den 19 untersuchten Bezirkshauptstädten (oder autonomen Regionen) stiegen die Kaufpreise für Häuser im September an, wobei Beja (33,9 %), Santarém (26,7 %) und Guarda (20,5 %) den größten jährlichen Anstieg verzeichneten.

Die Liste der Großstädte mit dem höchsten Anstieg der Wohnkosten setzt sich fort mit Setúbal (19,6%), Coimbra (13,2%), Faro (11,8%), Funchal (11,7%), Viana do Castelo (11,2%), Braga (10.4%), Évora (9,0%), Castelo Branco (9,0%), Ponta Delgada (8,8%), Leiria (8,2%), Vila Real (7,1%), Viseu (6,2%), Bragança (4,6%), Porto (4,3%), Aveiro (3,7%), und Lissabon (2,7%).

Am teuersten

Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu kaufen: 5.824 €/m2. Funchal (3.879 €/m2) und Porto (3.826 €/m2) liegen auf den Plätzen zwei und drei. Es folgen Faro (3.374 €/m2), Setúbal (2.961 €/m2), Aveiro (2.652 €/m2), Évora (2.430 €/m2), Ponta Delgada (2.246 €/m2), Coimbra (2.237 €/m2), Braga (2.127 €/m2) und Viana do Castelo (2.093 €/m2).

Städte wie Leiria (1.694 €/m2), Viseu (1.616 €/m2), Santarém (1.597 €/m2), Vila Real (1.412 €/m2) und Beja (1.338 €/m2) liegen mit einem Quadratmeterpreis von weniger als 2.000 € ebenfalls auf dem dritten Platz.

Die günstigsten Städte für den Kauf eines Hauses in Portugal sind: Bragança (1.063 €/m2), Guarda (983 €/m2) und Castelo Branco (965 €/m2).