In einer Erklärung erklärte die Kommission für regionale Koordinierung und Entwicklung des Alentejo (CCDR), dass die Maßnahme darauf abzielt, strategische Interventionen im Bereich der sauberen städtischen Verkehrsinfrastruktur im Rahmen der territorialen Pläne für einen gerechten Übergang für die Küste des Alentejo zu unterstützen.
Mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen werden Maßnahmen unterstützt, die zu effizienteren, besser vernetzten und ökologisch nachhaltigeren Verkehrssystemen beitragen, heißt es weiter.
Laut dem Regionalprogramm soll der Wettbewerb "den Mobilitätsbedürfnissen entsprechen, die sich aus der jüngsten wirtschaftlichen Diversifizierung der Region und der damit verbundenen Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben".
Mit einem indikativen Budget von sechs Millionen Euro zielt die Ausschreibung auf die Finanzierung von Bau-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekten für die Verkehrsinfrastruktur ab.
Gesucht werden insbesondere "multimodale Bahnhöfe und Schnittstellen, die die tägliche Mobilität der Arbeitnehmer verbessern, sowie Lösungen, die die Pendlerströme erleichtern und die Verbindung zwischen verschiedenen Verkehrsträgern fördern, einschließlich weniger umweltschädlicher Alternativen zum Privatfahrzeug", heißt es in der Ausschreibung.
Nach Angaben des CCDR von Alentejo besteht das Ziel darin, den territorialen Zusammenhalt zu stärken, eine gerechte Energiewende zu unterstützen und die Effizienz der Mobilität in der Region Alentejo Litoral zu steigern.
Bewerbungen können bis zum 29. Mai 2026 eingereicht werden.








